Klimawandel

Ja klar ändert sich das Klima, wie immer schon!

Wer sich dieser Literatur nicht annimmt sollte am 18. Juni 2023 nicht abstimmen gehen.

Dr. Bernd Fleischmann und sein Buch, hier, nur hier als pdf

Buch mit 135 Seiten - zu beziehen bei info@tscherry.ch

 

 

 

 

und viel viel mehr .

 

 

 

 

So schön ist unsere Welt. Lasst euch nicht verrückt machen.

 

 

www.trächuhittu.ch

WALLIS

Das WALLIS
Schrftsteller Maurice Zermatten brachte 1965 das Buch WALLIS heraus, anlässlich der 150 Jahrfeier zur Eidgenossenschaft. Hier ein Auszug ....
Buch 1965 WALLIS , Maurice Zermatten.pdf
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Die Trächu Hittu wurde im Herbst 1972 im ersten Rohbau erstellt.

Der alte Blockbau datiert auf das Jahr 1839.

Restaurant Trächu Hittu

Untere Feselalp / Jeizinen

3945 Gampel-Bratsch

 

Chronologie einer besonderen Wirtschaft an einer aussergewöhnlichen Lage :

 

1945  -  Der Skiclub Jeizinen wird gegründet.

1950er  -  In Gampel machen sich Gruppen für eine Luftseilbahn stark

1960  -  Die Luftseilbahn Gampel - Jeizinen geht auf.

1963  -  Erster Skilift in der Feselalp

1968  -  Strasse führt nun von Leuk bis nach Jeizinen

1968  -  Gründung der GTGJ für touristische Entwicklung

1970  -  Aus dem Burgerhaus wird eine Lagerhaus in Jeizinen

1974  -  Eröffnung des Restaurant Trächu Hittu in der Unteren Feselalp

durch die Familie Gertrude Tscherry - Imboden

1975  -  Die Strasse Jeizinen - Feselalp wird asphaltiert

1975  -  Ein neuer grosser Schlepplift ab Üflängen

1978  -  Die Seesselbahn ab Jeizinen geht auf.

1982  -  Die SKiclubhütte in der Unteren Feselalp eröffnet.

2007  -  Die Trächu Hittu wird von Franz Tscherry gekauft.

2020  -  Die Trächu Hittu AG kauft die Trächu Hittu.

2021  -  Die Trächu Hittu wird komplett umgebaut, verpachtet und im Sommer 2021 eröffnet.

 

 

I

 

Ein therapeutisches Lernvideo für : So unbeteiligt möchte ich nicht werden.

 

Und zur Erinnerung immer wieder ein paar Worte zu unserem Volke und dem typ-ischen Walliserstadel, dem gestrickten Blockgehäuse. Sei-tenlängen aufgrund der Baum-stammmasse. Keller feucht. Saal Vorratsraum trocken, gut durchlüftet, Zugang traufseitig per primitiver Treppe. Mäuse-steinplatten [Plaanä] aufge-stelzt. Kornspeicher mit Tenn-boden [Tää] dicht mit Nut + Feder um kein Korn auf diesem Dreschplatz zu verlieren. Der Stadel ist gröber gearbeitet als ein Speicher. Das Bauen richtet sich meist nach der lokalen Lebensweise, der Erbteilung und des zur Verfügung stehenden Bau-materials. Ein Speicher oder Stadel kennt fast immer mehrere Miteigentümer infolge der örtlich zahllosen Parzellen. Selbstversorgung und Noma-dentum ist die Regel. Trans-porte versucht man tunlichst zu vermeiden. Man zieht mit dem Vieh gestaffelt von Vorrat zu Vorrat, mu faarut. In Jeizinen weilt man Januar, Februar, Juni, September; insgesamt 4 Monate. In Fesel oder Meiggu gut 2 Monate und in Gampel rund 6 Monate. Der Dialekt, die Sprache, ist nicht etwa ausserirdisch sondern ger-manisch beheimatet, der Walliser drückt sich höchst-alemannisch aus wobei auch hier die Globalisierung Einzug hält.